Warum wir vor "Viren" weniger Angst haben sollten, als vor gewissen Leuten, "die alle in ein Hotel passen"
Zum 4. Jahrestag der globalen Ausrufung des "Gesundheitsnotstands"
Mein Lieblingscousin sagte neulich zu mir:
“Du, den Satz musst Du Dir merken: diese Leute passen alle in ein Hotel”.
Wer diese Leute seien, könne ich mir ja denken, in der Tat. Es sind Leute, die zwar von einem Tag auf den anderen einen globalen Lockdown bewerkstelligen können, aber leider keine Möglichkeit finden, das Gemetzel in Gaza oder der Ukraine zu beenden. Diesbezüglich sprachen mir gerade heute zwei Artikel aus dem Herzen und der Seele, die ich an dieser Stelle gleich weiter empfehlen möchte:
https://wassersaege.com/blogbeitraege/auf-die-muellhalde-der-geschichte-mit-den-kriegstreibern/
https://tkp.at/2024/03/11/sonneborn-ueber-wirtschaftskrieg-und-kriegswirtschaft/
Leute wie Bill Gates, Warren Buffett, Jeff Bezos, Elon Musk oder Mark Zuckerberg mögen zwar Multi-Milliardäre sein, doch ob sie viel mehr als öffentliche Aushängeschilder sind, ist für mich mittlerweile fraglich geworden. Viel eher vermute ich so langsam, dass unsichtbar und verborgen hinter Investmentfirmen wie Blackrock State Street, Vanguard, J.P. Morgan und noch einer Hand voll anderer ähnlicher Einrichtungen eine sehr begrenzte Anzahl von Personen steht, die womöglich in eine großzügig geschnittene 5-Zimmerwohnung passen würden.
Als die Charade vor vier Jahren begann, hatte ich mich zwar bereits mit einigen dieser Leute befasst, und wusste seit den ausufernden Recherchen zu 9/11 auch, wozu sie fähig waren, doch was nun mit brachialer Gewalt, einem Tsunami in Zeitlupe gleich, auf uns zurollte, das hatte ich wirklich nicht erwartet.
Heute vor vier Jahren - der Tag Null
Der 11. März 2020 war ein Mittwoch, doch es war kein normaler Tag wie jeder andere. Es war der Tag, als der weder nach demokratischen Prinzipien noch aufgrund besonderer Qualifikationen ins Amt des WHO-Generaldirektors gehievte Günstling Chinas und des “Philanthropen” Bill Gates, Tedros Adhanom Ghebreyesus, wegen hoher “Fallzahlen” einer Atemwegs- oder Lungenkrankheit außerhalb Chinas den Corona-”Ausbruch” von einer Epidemie zur Pandemie hochstufte. Und damit offensichtlich das Startsignal gab für eine Reihe von autoritären, unerprobten und wissenschaftlich nicht gerechtfertigten staatlichen Maßnahmen in aller Welt.
Maßnahmen, gestützt auf brandneue staatliche Vollmachten, die bislang aus Diktaturen wie China, Nordkorea oder der Sowjetunion bekannt und in Demokratien allenfalls in Kriegszeiten gerechtfertigt worden wären, wie z.B. nächtliches Ausgehverbot bei Bombenangriffen (!) (nicht um eine Grippe abzuwehren). Interessant ist übrigens, dass der Monat März ein beliebter Zeitpunkt für den Start von US-amerikanisch geführten Kriegen zu sein scheint. Eine entsprechende Liste kann man in einem Artikel auf globalresearch.ca nachlesen. Getreu dieser Gewohnheit war ursprünglich, wie zu erfahren war, ein Angriff der Ukraine auf das per Volksabstimmung zu Russland übergetretene Gebiet in der Ost-Ukraine (was gerne als Annexion bezeichnet wird) für Anfang oder Mitte März 2022 geplant - wäre Putin dem nicht am 24. Februar zuvorgekommen.
Das Datum für die Erklärung des WHO-Generaldirektors war demnach durchaus passend, denn - was erst in der Rückschau deutlich wird - an diesem 11. März 2020 wurde ebenfalls ein Krieg begonnen, nur dass die Kriegserklärung an die eigenen Bevölkerungen erging, von den diversen Regierungen und hörigen Medien im Gleichschritt verbreitet, verborgen hinter angeblichen humanitären Motiven und der vermeintlichen Sorge um die Volksgesundheit.
Dauernde Verunsicherung führt zu Depression und dem Verlust kognitiver Fähigkeiten
Das Gedächtnis lässt offensichtlich schnell nach, wenn es um die Details dieser ausgeklügelten psychologischen Operation geht, also darum wie genau angeblich demokratische, westliche Regierungen ihrer Bevölkerung einreden konnten, dass die beste Maßnahme gegen die “Pandemie” die weitgehende Einschränkung des gesellschaftlichen Lebens war. Etwas, das noch in einem WHO-Papier von 2019 als nicht zielführend erkannt worden war.
Was das nachlassende Erinnerungsvermögen betrifft, so hat das wahrscheinlich nicht nur etwas mit dem Alter zu tun, sondern auch mit Depressionen. Die ständige Krisenstimmung, inklusive repressiven Maßnahmen wie Lockdown, Maskenpflicht, Spaltung der Gesellschaft, Spielplatzverbot, Spazierengeh-Verbot, martialische Polizeiaufgebote und Wasserwerfer gegen Leute, die für das Grundgesetz aufstanden, Berufsverbot für Impfunwillige, Haftstrafen für Ärzte, die entsprechend ihrem medizinischen Ethos Masken-Atteste ausstellten, Klagen gegen Richter, die sich gegen die unwissenschaftlichen Maßnahmen stellten, Anklagen und Haft unter fadenscheinigen Begründungen für Menschen, die sich öffentlich gegen die neuartige Totalität aussprachen, Sprengung einer Gasleitung ohne einen Aufschrei in der deutschen Politik und penibelste Untersuchungen des Angriffs auszulösen; ständig steigende Lebensmittelpreise auch Inflation genannt, Abstieg des Wirtschaftsstandorts Deutschland, Messer-Facharbeiter bei der Arbeit; das fast schon normale Klima-Gedöns mitsamt “Klebern”, neuerdings die penetrante Kampagne gegen Rääächts und die angsterregenden Anstrengungen gewählter Politiker und der versehentlich mit einem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten EU, Europa in einen ausgewachsenen Krieg gegen Russland zu führen, usw. … führte mit Sicherheit bei nicht wenigen Menschen zur Entwicklung von Depressionen, und die wiederum wirken sich negativ auf die kognitiven Fähigkeiten und natürlich auf die viel beschworene Gesundheit (nicht nur der Alten) aus.
Ursprünglich hatte ich vor, einen Artikel mit dem neckischen Titel “Was ist eigentlich aus “Schützt die Alten!” geworden, zu schreiben. Doch es kam wieder mal anders.
Jedenfalls hatte ich bereits jetzt, nach nur vier Jahren, Schwierigkeiten, mir den genauen Ablauf des psychologischen Teils der Operation “Corona” in Erinnerung zu rufen, welcher wiederum begleitet wurde von politischen Maßnahmen und Verordnungen, obgleich ich die Geschichte beinahe von Anfang an tagtäglich verfolgt und die wichtigsten Entwicklungen sogar in einer Art Blog auf matrix169 festgehalten hatte. Dank dieser ausführlichen Notizen, auch z.B. hier, gelingt es nun vielleicht die wesentlichen Abschnitte des Corona-Coups einigermaßen chronologisch geordnet wieder ins Gedächtnis zu rufen, allerdings will ich in diesem Teil nun doch hauptsächlich den einen oder anderen Stützpfeiler der Virologie ansägen. Dass das Wort “Corona” aus dem lateinischen kommt und mit “Krone” übersetzt werden kann, ist sicherlich nur Zufall, oder?
Die Familie der Corona-Viren
Nette Computergrafiken, die einen mit Auswüchsen versehenen Ball zeigten, welcher das Coronavirus sein soll, zirkulierten schon einige Jahre vor 2020. Unerklärlich blieb anfangs, warum um dieses Etwas, das schon in den 1960er-Jahren identifiziert und damals als relativ harmlos eingestuft wurde, plötzlich so ein Mordsbrimborium gemacht wird. Die Erklärung, die sich nun anbietet, ist, dass seit Mitte des 20. Jahrhunderts immer mehr “Viren” entdeckt worden sein sollen, und da diese auch mutieren sollen, trifft diese Behauptung auch auf die Corona-Viren zu. Die WHO schrieb dazu:
Coronaviren (CoV) bilden eine große Familie von Viren, die Erkrankungen von einer normalen Erkältung bis zu schweren Krankheitsverläufen verursachen können. Ein Neuartiges Coronavirus (nCoV) ist ein neuer Stamm des Virus, der bisher bei Menschen noch nicht identifiziert wurde.
Nun kommt die Preisfrage: Wissen Sie wie groß diese “Familie” ist? Nein? Nun gut. Wissen Sie wenigstens wie viele Varianten/Mutationen es von der gefährlichen Sorte Corona-Viren gibt? Während der Recherchen hatte ich mir im Corona-Eck´ am 29.04.2021 folgende aufschlussreiche Information aus einem Artikel auf sciencefiles.org zum Thema notiert:
Die Tatsache, dass es zwischen Mutationen, die demselben Stamm zugerechnet werden, dennoch Unterschiede gibt, ist eine Tatsache, die darauf zurückzuführen ist, dass das, was als Varianten, als b.1.617 durch die Medien geht, Ähnlichkeitsklassen von Mutationen, die statistisch bestimmt werden, darstellt. Dessen ungeachtet unterscheiden sich die Genome, die derselben Variante zugeordnet werden, und zwar deshalb, weil sie aus einer Vielzahl von Mutationen bestehen.
? Hier ein Screenshot, der nur einen (ziemlich) kleinen Ausschnitt der Liste von angeblichen Untervarianten (!) von Mutation b.1.617 abbildet:
Und dann schrieb ich noch:
Tut mir echt leid, aber da kann ich nur noch lachen. Hunderte oder tausende Varianten/Mutationen eines „Virus“ oder einer Variante, angeblich brandneu? Wo soll das hinführen? Sicherlich ist den Autoren der Studie “Convergent evolution of SARS-CoV-2 spike mutations, L452R, E484Q, and P681R, in the second wave of COVID-19 in Maharashtra, India“ großer Fleiß zu bescheinigen, aber ich frage mich schon, ob man anstatt auf diese angeblichen Mutationen zu blicken, nicht einmal ganz woanders hinschauen sollte. Z.B. auf das Bild unten ->
Ein ganz normaler Tag in Dehli …
Somit ist alles klar … ??? Im Herbst 2020 waren meine Zweifel an der Wissenschaft bezüglich sogenannter Viren nicht mehr zu ignorieren, doch kehren wir für einen Augenblick wieder zurück zu jenen schicksalsschwangeren ersten Monaten des Jahres 2020.
Der Glaube versetzt Zwerge
Als ich bereits Ende März 2020 erfuhr, dass dieses angeblich so neue Virus bereits seit knapp 60 Jahren und wahrscheinlich schon seit Adam und Eva in der Weltgeschichte herumgeistern soll, war dies der Zeitpunkt, als die Virus-Horrorgeschichte für mich jeden Schrecken verlor, und ich dafür umso mehr mit der Angst zu tun bekam, was sich da politisch und gesellschaftlich anbahnte.
Sehen Sie, es ist so: Die Experten glauben fest an das Virenmodell, und wenn jemand ganz fest an etwas glaubt, kann er diesen Glauben in der Regel auch überzeugend transportieren (zumal wenn die gläubige Masse den Experten, den Medien und den Politikern vertraut). Wohl ungezählte Male in der Geschichte machten sich Juden, Christen und Mitglieder von Sekten aufgrund ihres Glaubens an a) den Weltuntergang oder b) das Erscheinen des Messias auf, verkauften oder verschenkten ihr Hab und Gut, stiegen auf einen Berg, weil sie die nächste Sintflut oder das Ankommen von guten Aliens erwarteten, sie fuhren ins Heilige Land weil sie sich des Kommens des Erlösers gewiss waren und warteten - vergeblich. Auf dem Glauben an tödliche Viren beruht die ganze Geschichte rund um den Ursprung des “Corona-Virus” von 2019/2020 in einem Labor.
Verstehen Sie mich aber in diesem Punkt bitte nicht falsch, auch wenn es schwer fällt. Es geht nicht darum, dass einige Krankheiten sich nicht ausbreiten können - genauer gesagt, bei vielen Menschen gleichzeitig auftreten -, sondern darum, dass - so lachhaft das jetzt vielleicht klingen mag - Viren als Ursache und Überträger von Krankheiten streng wissenschaftlich nicht bewiesen sind. Was in den Biowaffen-Laboren passiert, soweit es die Gain-of_Function-Forschung betrifft, wird z.B. in diversen Artikeln von Dr. Barbara Kahler verständlich erklärt.
Die Ansteckungstheorie per “Viren”
Entgegen einer wachsenden Schar von Kritikern wird dennoch selbst auf sonst so informativen Seiten wie transition-news.org folgendes unhinterfragt in den Raum gestellt:
Im Jahr 2000 wurde im Labor eine Coronavirus-Mutante erzeugt, die Artgrenzen überschreiten kann.
2012 wurde ein Vogel(g)rippe-Virus so verändert, dass es durch Husten und Niesen übertragen werden kann und in den kühleren Säugetierlungen überleben kann – mit Mitteln der Gates-Stiftung und des NIAID.
2013 wurde die gefährliche Kombination aus einem hochtödlichen Vogelgrippevirus und einem Grippevirus erschaffen, das für Menschen hochansteckend ist.
In einem ähnlichen Artikel auf transition-news.org wird auf Wikipedia als Quelle verwiesen. Als ich das las, interessierte mich insbesondere, wie genau der Versuch mit dem angeblichen, durch Tröpfcheninfektion übertragbaren Vogelgrippe-Virus durchgeführt worden war. Die Beschreibung des Experiments kann man hier nachlesen, für medizinische Laien insgesamt eine schwere Kost. Es folgt ein etwas leichter verständliches Zitat:
In diesem Übertragungsexperiment setzten wir [] Frettchen in Drahtkäfigen neben Frettchen, die mit 10 hoch 6 Plaque-bildenden Einheiten (PFU) des Virus geimpft waren. Diese Versuchsanordnung ermöglichte den Austausch von Atemtropfen zwischen den geimpften und den nicht geimpften Frettchen, verhinderte aber eine Übertragung durch direkten oder indirekten Kontakt.
Was denn nun? Indirekter Kontakt? Das wichtigste ist: auf den ersten Blick scheinen die japanischen Wissenschaftler tatsächlich eine Übertragung einer Krankheit auf dem Luftweg bewiesen zu haben.
Wurde aber auch bewiesen, dass Viren die Ursache des Krankheitsbildes waren, und dass selbiges über Viren auf einen anderen Organismus übertragen wurde? Nehmen Sie es als Meinung eines informierten Laien, aber bewiesen wurde erst einmal nur, dass Tiere derselben Art krank wurden (und sogar ähnliche Krankheitsbilder aufwiesen), obgleich sie keinen direkten körperlichen Kontakt zueinander hatten. Lassen Sie mich erläutern, wieso ich zu dieser Meinung gekommen bin und wieso überhaupt keine Viren an diesem Vorgang beteiligt gewesen sein müssen.
Isolierung? Fehlanzeige!
Das erste gravierende Problem ist, dass ein Virus noch nie in Reinstform isoliert wurde, auch wenn dies dutzendweise in Fachzeitschriften behauptet wird. Das Ergebnis einer solchen tatsächlichen Isolierung wäre nämlich ein Glasröhrchen, in dem die mit bloßem Auge nicht sichtbaren Viren wimmeln würden. Sodann würde man z.b. einen kerngesunden Hamster oder was auch immer nehmen, diesen in ein luftdicht abgeschlossenes, steriles Gehäuse setzen und schließlich den Inhalt des Glasröhrchens einführen. Als Beweis für die behauptete Isolierung des Virus würde der Hamster dann die Symptome von Vogelgrippe (oder was auch immer getestet wird) bekommen müssen.
Wenn Sie glauben, dass ein Experiment mit diesem Ergebnis schon einmal durchgeführt wurde, und Sie das auch beweisen können, wenden Sie sich bitte an Samuel Eckert und Sie haben die Chance, eine nicht unerhebliche Summe des ausgelobten Preisgeldes zu kassieren.
Um aber noch einmal auf das Experiment zurückzukommen. Die Wissenschaftler behaupteten, sie hätten praktisch ein neues Virus/eine neue Variante erschaffen, in welchem bestimmte Bestandteile von zwei H5N1-Varianten kombiniert worden seien. Diese neue Kombination wurde drei Frettchen eingespritzt, die dann prompt krank wurden. Was aber haben die Wissenschaftler gemacht, wenn doch noch nie ein Virus solcherart isoliert wurde, das dem Auge unsichtbar in einer Phiole aufbewahrt werden kann? Und was ist eigentlich mit Bakterien?
Bakterien sind sehr anpassungsfähig, weshalb davon auszugehen ist, dass eine Veränderung der Zusammensetzung des Blutes oder des Stoffwechsels der Versuchstiere (durch eine Vergiftung) auch Auswirkungen auf die Welt der Bakterien haben wird. Bakterien, die durch Ausdünstung oder Tröpfchenabsonderung in die Umgebung gelangen, können selbstverständlich auch von einem anderen Versuchstier in unmittelbarer Nähe inhaliert werden.
Die allermeisten Bakterien im menschlichen Körper sind wiederum geradezu unabdingbar für das Funktionieren eines Körpers. Ausnahmen sind anaerobe Bakterien, die ausschließlich unter Ausschluss von Sauerstoff gedeihen. Dazu gehören beispielsweise Tetanusbakterien und Bakterien, die in Leichen produziert werden. Auch Anthrax-Sporen können bei Kontakt oder durch Einatmen tödlich sein. Die bekanntesten Infektionskrankheiten des 19. Jahrhunderts, mit Ausnahme der Pocken und Masern, werden mit Keimen, Pilzen, Sporen, Bakterien oder schlichtweg mit miserablen Umweltbedingungen, Mangelernährung und mangelnder Hygiene in Verbindung gebracht. Ob es sich bei den beobachteten Mikroorganismen immer um die Ursache einer Krankheit handelt oder nicht viel mehr um Symptome, möchte ich hier nicht klären. Auf Masern kommen wir gleich noch mal zurück, und was die Pocken anbelangt … diese haben in der Tat große Ähnlichkeit mit Masern und wenn nicht bewiesen ist, dass Masern durch Viren verursacht werden (s. hierzu Stefan Lanka), warum sollte das mit den Pocken anders sein?
Was ich damit sagen will, in Bezug auf den oben erwähnten Versuch … Die Virologen sind so vollkommen fixiert auf Viren, dass andere Möglichkeiten als Viren bezüglich einer Übertragung von Krankheiten von einem Tier aufs andere nicht einmal ansatzweise erwogen oder berücksichtigt werden.
Die Rolle ultravioletter Strahlung bei der Kommunikation von Zellen
Den Virologen und Infektionsmedizinern ist folgende Information offensichtlich nicht bekannt. Es geht um zwei Versuchte, die in den letzten 100 Jahren durchgeführt wurden. Der eine vor gut 100 und der andere vor 50 Jahren. Das erste Experiment wurde 1923 vom russischen Histologen, Professor Alexander Gurwitsch, von der Universität Moskau durchgeführt und befasste sich mit Zwiebeln. Er fand etwas, das er mitogenetische Strahlen nannte, die er im Ultraviolettbereich verortete. Um es etwas kürzer zu machen, kommen wir gleich zum zweiten Versuch, der 1972 von S.P. Schchurin und zwei seiner Kollegen vom Institut für klinische und experimentelle Medizin in Nowosibirsk durchgeführt wurde.
Zwei identische Gebewebekulturen wurden in zwei hermetisch abgeschlossene Behälter gestellt, die durch eine Glaswand voneinander getrennt waren. Eine der Kulturen vergifteten sie mit etwas, das sie als letalen Virus bezeichneten. Erwartungsgemäß wurde die Zellkultur zerstört, während die Zwillingskulturen völlig unberührt blieben.
Als die Forscher jedoch die aus gewöhnlichem Glas bestehende Trennwand durch Quarzglas ersetzten, stellten sie fest, dass nicht allein die infizierte Zellkultur abstarb, sondern auch die gesunde, obwohl der Virus unmöglich die Trennwand durchdrungen haben konnte.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die infizierten Zellen irgendwie mit den nichtinfizierten Zellen kommunizieren mussten, und sie entdeckten, dass diese Kommunikation im Ultraviolettbereich erfolgte und Informationen übertragen wurden, die zum Absterben der nichtinfizierten Kulturen führten. 1
Die Wissenschaftler verwendeten einen empfindlichen elektronischen Detektor, welcher über einen Streifenschreiber ein Diagramm der ultravioletten Strahlung aufzeichnete. Die ultraviolette Strahlung blieb konstant, solange die Zellteilungsprozesse der Gewebekulturen normal abliefen. Sobald jedoch die erste Zellkolonie abzusterben begann, erhöhte sich die ultraviolette Strahlung. Die Forscher hatten somit praktisch Gurwitschs Ergebnisse bestätigt, obgleich der sich mit vermehrter Zellteilung befasst hatte. Gurwitsch hatte festgestellt, dass Zwiebeln unter bestimmten Bedingungen bis zu 25 % schneller wuchsen, wobei er einen ähnlichen Versuchsaufbau verwendete wie Schchurin und Kollegen 50 Jahre später.
Oder sind die vermeintlichen “Viren” Abfall"?
Weil ich nun gerade dabei bin, möchte ich noch eine weitere Information ins Bild einfügen, die zu den gerade besprochene Versuchen passt. Folgendes notierte ich im Global Reset Kompenium (III), die Quelle ist ein Artikel, den ich auf extremnews.com fand, und nun (auszugsweise) zitiere.
Gaston Naessens hat mit seinem speziellen Mikroskop [Anm: Es geht um das Dunkelfeldmikroskop, C.B.] kleinste Teilchen im Körper aktiv/lebend sichtbar gemacht, die als Somatiden oder Biomen bezeichnet werden. Weil die „Schulmedizin“ heutzutage aber immer noch nicht in der Lage ist selbst mit dem besten Elektronenmikroskop „Teilchen“ lebend zu entdecken, sprich in Funktion zu sehen, könnte es möglich sein, dass eine größere Ansammlung dieser „abgestorbenen oder deaktivierten“ kleinsten Teilchen fälschlicherweise als „Viren“ diagnostiziert wurden. Somit wären die durch Elektronenmikroskopie erkannten „Viren“ eigentlich eine Ansammlung inaktiver Kleinstteilchen. Scheinbar scheint sich dieser „Abfall“ in Verbindung mit speziellen Informationen zu bestimmten Formen anzuordnen, quasi so wie es Emoto mit seinen Eiskristallbildern in Bezug auf Wasser aufgezeigt hat. Aufgrund dessen, dass die kleinsten Teilchen Vorläufer der DNA darstellen und offensichtlich helfen Energie in Materie zu transformieren, trägt dieser „Abfall“ eine Kennung des ursprünglichen „Körpers“. Je nachdem, wie gesund der Körper ist, kann er jetzt diesen „Müll“ auf normalem Weg entsorgen, aus dem Körpersystem ausscheiden oder aber er bereitet ihm Probleme mit Symptomen, die man in Verbindung mit „Viren“ bringt. Durch Stress, Einflüsse von Außen, negative Emotionen scheinen mehr als normalerweise üblich von den kleinsten Teilchen abzusterben und wenn dann das System nicht mehr im Gleichgewicht ist, wird man krank.
Gelangt dieser „Abfall“ jetzt durch Husten, Niesen usw. in einen anderen Körper, wird dieser dort ebenfalls wieder entsorgt. Wenn dieser neue „Körper“ jedoch eine schlechte Immunabwehr besitzt und bereits vermüllt ist, kommt quasi das Fass zum Überlaufen und löst die bekannten Symptome aus, wobei die Kennung (DNA) des „Abfalls“, die vom ursprünglichen Körper vorgegeben wird, einen gewissen Anteil daran hat, „unverträglich“ zu sein. Wie zum Beispiel bei einer Organspende, wo das fremde Organ ohne die entsprechenden Medikamente ebenfalls abgestoßen werden kann. Diese Fremdschwingung wirkt scheinbar in Verbindung mit „Angst“ extrem toxisch.
Ist im Zitat oben auch die Erklärung für das sogenannte “Shedding”-Phänomen zu finden? Es scheint keineswegs eine Theorie zu sein, dass die mRNA-Geimpften unter Umständen Ungeimpfte anstecken.
Beispiele von vergeblichen Infektionsversuchen in der Wirklichkeit
Die komplette Problematik, wie es zum allein seelig machenden Glauben an Viren und wie sie krank machen kam, lässt sich leider nicht in ein paar wenigen Worten erschlagen, aber ich denke, ich habe genügend Informationen eingestreut, um ein Abweichen von den eingefahrenen Pfaden der Virologie zu ermöglichen. Was die Infektionsgeschichte betrifft, so wurden zu Zeiten der Spanischen Grippe mehrere Ansteckungsversuche unternommen, in denen offenbar kerngesunde Soldaten sich neben das Bett von den Siechen setzen mussten, diesen Küsschen geben mussten, und denen dann auch noch Sekret von angeblich höchst infektiösen Patienten in die Nase geschmiert wurde. Alles vergebens, die Soldaten bekamen diese Grippe nicht. Zu Details, siehe Operation geglückt - Patient tot!
Denken Sie zuletzt bitte für einen Moment noch über folgendes Beispiel nach, das ich in einem Artikel auf expose-news.com fand, in dem die verschiedensten (erfolglosen) Ansteckungsversuche an Menschen aufgelistet werden:
Zu Zeiten der Sowjetunion gebar eine Mutter siamesische Zwillinge, die der Mutter sofort nach der Geburt weggenommen wurden, damit skrupellose sowjetische Wissenschaftler Experimente mit den Mädchen durchführen konnten.
Marsha und Dascha waren an den Hüften in einem 180-Grad-Winkel verbunden. Von ihren drei Beinen wurde eines von Mascha und eines von Dascha kontrolliert, während das dritte Bein hinter ihnen in der Luft hing. Ihre oberen Eingeweide waren getrennt, aber sie teilten sich einen einzigen unteren Darm und einen Enddarm. Sie hatten vier Nieren und eine Blase und waren sich oft uneinig, wann sie urinieren sollten. Sie hatten ein gemeinsames Fortpflanzungssystem, ein Hormonsystem und ein Lymphsystem. Sie teilten auch das Blut des anderen in einem miteinander verbundenen Kreislaufsystem. Die beiden Schwestern entwickelten unterschiedliche Charaktere und verschiedenartige Angewohnheiten. Und nun kommt`s: Eines der beiden Mädchen bekam die “hochansteckenden” Masern - das andere nicht!
Sie müssen das nicht glauben, im Gegenteil. Aber wenn Sie einmal anfangen, sich mit der kritischen Literatur zum Thema zu befassen, werden Sie ihr blaues Wunder erleben. Die voran gegangenen Erläuterungen waren leider unumgänglich, weil von Anfang an, bis heute und vielleicht in naher Zukunft noch um einiges mehr, Angst geschürt und Verwirrung rund um die fiktiven, extrem tödlichen Viren gestiftet wird, wobei völlig untergeht, dass an den experimentellen mRNA-Giftstoffen mittlerweile weit mehr Menschen im besten Alter gestorben sind, als es die jährlichen Grippewellen allein vermocht hätten.
Nicht ausgeschlossen ist, dass zukünftig Nano-Stoffe oder extrem giftige und schwer feststellbare Chemikalien über die Luft ausgebracht werden, und viele Menschen deshalb krank werden. Aber Nano-Bots sind eben keine Viren, und Viren waren auch nicht an der “Pandemie” schuld. Denn es gab keine. Das Ganze war eine medial aufgeblasene Angstkampagne, die von Experten höchst versiert forciert wurde. Nicht nur Laien (und die Medien sowieso) glaubten wirklich daran, sondern insbesondere auch die meisten Experten, wobei jedoch mit absoluter Gewissheit gesagt werden kann, dass wenigstens einige der Drahtzieher der Corona-Plandemie weder an die angebliche Tödlichkeit der “Viren” noch an die Wirksamkeit der sogenannten Impfung geglaubt haben. Diese wissen: Impfen ist nichts anderes als ein höchst profitables Geschäftsmodell, mit der mRNA-Technik geht´s einfach schneller.
Und was man noch so alles damit anfangen kann, da gerät der Bill richtig ins Schwärmen …
Siehe das Video mit Übersetzung auf agbuere.de, in welchem Bill, der Philanthrop, etwas von selbst assemblierenden Lipid-Nanopartikeln faselt. Was möglicherweise eine tolle Sache ist, wenn es nicht gerade in einem menschlichen, tierischen oder pflanzlichen Körper geschieht … Aber genau das könnte laut Bill Gates ja der Fall zu sein!
Wieder zurück zum Jahr 2020 …
Das Verwirrspiel um den Ursprung des “Virus”
Vielleicht um einige noch zögerliche Experten, insbesondere aber auch um diverse Gruppen, die der amerikanischen wahlweise auch der chinesischen Regierung nur das Schlechteste zutrauten, in die Panik-Ecke zu treiben, dauerte es nicht lange und bald kam die Wuhan-Lab-Biowaffen-Theorie ins Gerede (wahlweise wurde auch Fort Detrick erwähnt, wo ebenfalls an den teuflischen Corona-Viren herumgespielt worden wäre, die dann vielleicht bei den Militär-Festspielen in Wuhan, China, freigesetzt worden wären).
Dass es triftige Gründe und Beweise für die Annahme gibt, dass ein Zirkel, der auch in Regierungskreisen zu verorten ist, an einer bösartigen Verschwörung gegen die Menschheit und bisher hochgehaltene Menschenrechte arbeitet, ändert nichts an dem Umstand, dass Leute wie Alex Jones sich in dieser Hinsicht in eine fixe Idee verrannten und einfach nicht erkennen konnten, dass es kein wie auch immer geartetes Biowaffen-Virus benötigt, um dreiviertel der Menschheit aufs Glatteis zu führen.
Vergessen wir nicht: Die allermeisten Experten glauben wirklich fest an die Viren-Theorie, das sollte man bei der Lösung dieses Krimis nicht aus den Augen verlieren. Um so besser, wenn die Sache so lukrativ ist, und schon mal aus den üblichen Gründen der Nationalen Sicherheit das Geld nur so in die Taschen diverser Organisationen, Schlüsselpersonen und Milliardäre strömt, die seit Jahren hart daran arbeiten, sich unentbehrlich zu machen …
Quelle: transition-news.org
Ein großes Verwirrspiel begann und das Perfide war, je mehr Fauci und die anderen Experten abstritten, dass die “Pandemie” irgendwie künstlich erzeugt worden sein könnte, und sich stattdessen auf den zoonotischen Ursprung (Fledermaus-Theorie) verlegten, und je mehr Details über die Verbindungen und Zahlungen von amerikanischer Seite an das verdächtige Labor herauskamen, desto mehr sahen sich die Befürworter der Biowaffen-These bestätigt. Nach dem Motto: Wenn die Bösewichter etwas dementierten, musste es wahr sein. Vergeblich wiesen kühlere Geister darauf hin, dass ein “Virus”, dass nicht mehr Menschen tötet als in einer starken Grippewelle zu beklagen sind, und das vor allen Dingen alte Leute trifft, doch eine sehr jämmerliche Biowaffe sei.
Das ständige Gerede von “Fallzahlen” und Inzidenzen, beruhend auf dem aus dem Ärmel geschüttelten PCR-Test des feinen Herrn Drosten von der Charité (Deutschland hat seine Finger im Wuhan-GoF-Geschäft übrigens genau so tief drin wie die USA) sowie eine (möglicherweise nur lokal) tatsächlich leicht erhöhte Sterbeziffer von an Corona (alias Grippe) erkrankten Menschen, insbesondere in Altenheimen und Krankenhäusern, vernebelte nicht nur der leichtgläubigen Masse, sondern auch Regierungskritikern und Medizinern völlig den Verstand.
Wird eines der Bio-Labore Aufhänger des nächsten Super-False-Flags sein?
Wenn nun neuerdings praktisch zugegeben wurde, dass auch in der Ukraine GoF-Experimente durchgeführt wurden, könnte das leider auf geradem Weg zu einem Szenario führen, das den langersehnten Krieg mit Russland endlich rechtfertigen würde. Beweise sind bekanntlich schnell fabriziert, und wen stört es schon, wenn irgendwann nicht mehr zu leugnen ist, dass alles ganz anders war. Das hat man am Beispiel Irak und in Syrien sehen können, wen man es denn wissen wollte. Ein anderer Name ist: False Flag.
Foto: Nations Online Project, fair use
Alternativ käme ein Narrativ in Frage, in dem diese tödlichen, in den Laboren entwickelten Superviren in die Hände von Terroristen, Schurkenstaaten oder aus dem Ruder gelaufenen Militärs gelangen, woraufhin die lange erwartete “Krankheit X” endlich zum Anlass genommen werden kann, diktatorische Maßnahmen offen zu ergreifen und bei der Gelegenheit auch noch zwangsweise Impfungen durchzusetzen, mit was auch immer der Obrigkeit gerade zur Verfügung steht. Ohne Langzeit-Tests, ohne Beweis für irgendeine Schutzwirkung, ohne die Möglichkeit für die Bevölkerung ein Veto einzulegen, weil die Mehrheit so verschreckt sein wird, dass sie widerstandslos Alles mit sich machen lässt. Wir haben gesehen, dass das funktioniert.
Erst viel später, irgendwann im Herbst 2022 oder Anfang 2023 erfuhr ich von dem Gerücht, das Ende 2019 in Pharmafirmen umging: Dass man sich auf einen Biowaffen-Angriff vorbereiten müsse! Was das in Hinsicht auf das größere Bild bedeuten könnte, versuche ich nach Artikeln wie “Corona und die 1 Billionen-Dollar-Fragen” und “Die 1-Billionen-Dollar-Frage reloaded” in einem anderen Beitrag erneut einzuschätzen.
Kaum von einem Zufall ist wohl zu sprechen, dass just zu dieser Zeit die berüchtigte Übung “Event 201” abgehalten wurde, in der ein Szenario durchgespielt wurde, das den ab Januar 2020 folgenden Ereignissen in höchst erstaunlicher Weise ähnelte.
Übungen? Oder Planungen für einen Biowaffen-Angriff?
Allerdings war Event 201 nur die bis dahin letzte einer Reihe von Übungen, die sich mit Biowaffen-Angriffsszenarien befassten. Die wahrscheinlich erste Übung als Vorbereitung für einen Biowaffen-Angriff fand ausgerechnet im Sommer 2001, nur drei Monate vor dem verheerenden False-Flag-Angriff am 11. September und der daran anschließenden Anthrax-Bedrohung statt. Der bedrohliche Name lautete : Dark Winter.
Geübt wurde die Reaktion auf einen terroristischen Angriff per Pockenviren. In dieser Übung wurde vorausschauend der Irak als möglicher Schuldiger des Angriffs identifiziert, sowie Terroristengruppen mit Basen in Afghanistan. S. YT-Corbett-Report.
Die bekanntesten dieser Übungen sind „Event 201“ im Oktober 2019 in New York und „Clade X“ im Mai 2018 in Washington. Außerdem gab es noch das SPARS-Szenario 2017, das zwar keine Übung war, aber ähnlich aufgebaut wie das Rockefeller-Papier von 2010, und aus verschiedenen Szenarien das angeblich wahrscheinlichste auswählte. Was im Jahr 2020 von beinahe allen Regierungen weltweit offensichtlich als Handlungsanweisung verstanden wurde.
Bislang kaum bekannt ist dagegen die zeitlich dazwischen liegende Übung, die am 14. Februar 2019, einen Tag vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz, in München stattfand. Rottmann-Großner, Spahns Unterabteilungsleiter für „Gesundheitssicherheit“, traf dort auf Schlüsselpersonen der internationalen Biosecurity-Szene, die in der breiten Öffentlichkeit jedoch kaum bekannt sind. Darunter waren:
Chris Elias, bei der Gates Foundation Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“, zuständig unter anderem für „Impfstoff-Auslieferung“, sowie wenige Monate später Mitspieler von Event 201
Tim Evans, Mitgründer der Impfallianz GAVI, ehemals Mitarbeiter der Rockefeller Foundation, von 2003 bis 2010 in der Führungsebene der WHO sowie von 2013 bis 2019 bei der Weltbank als Direktor für Gesundheit, Ernährung und „Population Global Practice“ – und ebenfalls Mitspieler von Event 201
Jeremy Farrar, Direktor des umgerechnet mehr als 30 Milliarden Dollar schweren „Wellcome Trust“, einer britischen Stiftung zur globalen Gesundheitsförderung, die politisch ähnlich aktiv und mächtig ist wie die Gates Foundation; Farrar und Elias sind zudem – gemeinsam mit Christian Drosten – seit 2017 Mitglieder eines Gremiums, das die Bundesregierung in Fragen „internationaler Gesundheitspolitik“ berät
Jeremy Jurgens, ein Amerikaner aus der Leitungsebene des World Economic Forum, dort Direktor für „Global Industries and Strategic Intelligence“.
Immer dabei - die Johns Hopkins Uni und Avril Haines
Erwähnt werden muss noch, dass an allzu vielen dieser Übungen die Johns-Hopkins-Universität beteiligt ist, eben jene Institution, die ab März 2020 die bedrohlichen Grafiken mit Corona-Fällen zur Verfügung stellte, welche von den Medien übernommen wurden, und dass NTI (Nuclear Threats Initiative) eine nicht unerhebliche Rolle in dieser Biowaffen-Angriffsgeschichte zu spielen scheint.
NTI wurde 2001 u.a. von CNN-Tycoon Ted Turner, Milliardär und um das Bevölkerungswachstum auf der Erde sehr besorgt, sowie mit Rat und Tat vom Gates-Mentor und Philanthrop Warren Buffett gegründet. Bald begann sich NTI auch mit der angeblichen Abwehr von biologischen Gefahren zu befassen.
Der Group of Biological Consultants des NTI gehörte auch Avril Haines an, die nicht nur stv. CIA-Direktorin wurde, sondern sogar eine Stelle im Nationalen Sicherheitsrat (NSC) der USA einnahm. Dort sitzen Leute, die den US-Präsidenten beraten, und die Trump ziemlich sicher Mitte März ins Ohr flüsterten, dass Trump nun klare Kante zeigen müsse, weil man sich wahrscheinlich einem Biowaffen-Angriff der fiesen Chinesen ausgesetzt sah, wie ja schon seit Herbst 2019 gemunkelt wurde.
Der weise Bill Gates wusste bereits 2018:
‘A global pandemic is ON IT’S WAY. An ENGINEERED VIRUS is humanities greatest threat. This will happen in the NEXT DECADE.’ – BILL GATES, in 2018
Der unheimliche Dr. Fauci sprach ja bereits kurz nach dem Amtsantritt von Präsident Trump mit großer Sicherheit und wissendem Lächeln vor einer Schar Studenten davon, dass die nächste Pandemie praktisch noch innerhalb von Trumps Amtszeit eintreffen würde.
Thema der ehemaligen stv. CIA Direktorin Avril Haines bei der alljährlichen Camden Konferenz 2018 war ebenfalls das Risiko einer Infektionspandemie. Diese Konferenz befasst sich mit globalization and American foreign policy, bekannt auch unter dem Namen „Das Davos in den USA“.
In einem Artikel auf gospanews.net wird die Rede, bzw. das Video der Veranstaltung, wie folgt kommentiert:
Darin wird nicht nur die Bedrohung durch eine "Infektionskrankheit für einen leicht übertragbaren Erreger, der über die Atemwege aufgenommen werden kann", vorausgesagt, sondern - um auch die Verschwörungstheoretiker zu befriedigen, die in der Pandemie eine Bedrohung der individuellen Freiheiten sehen - wird wiederholt die Notwendigkeit einer "internationalen Ordnung" gefordert, die die diplomatische Übersetzung der bekannten und gefürchteten Neuen Weltordnung darstellt.
Haines erwähnt die Worte “International Order” in ihrer 26-minütigen Rede bestimmt 20 Mal. Kann man aus den vorgelegten Informationen und Zusammenhängen sowie den beschriebenen Vorbereitungen also darauf schließen, dass der Schattenstaat mit Hilfe der Corona-Plandemie die neue amerikanische Ordnung in Stein meißeln wollte? Die Vorstellung dürfte nicht weit hergeholt sein.
2019 nahm Haines an der Übung 201 teil, die sich mit dem Ausbruch einer Pandemie befasste. Als ich zuletzt nachschaute, war sie Chefin der Nationalen Nachrichtendienste und dort beschäftigt man sich neuerdings auch mit Desinformation und “Wahlbedrohung”. Oh, Oh! [S. auch Auf dem Weg zu Wahrheitsministerium]
Breitbart.com berichtete wie folgt:
Das Büro des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste (ODNI) hat ein neues Büro eingerichtet, das die Bemühungen der Nachrichtendienste zur Bekämpfung von "Desinformation" und ausländischen Einflusskampagnen in den Vereinigten Staaten überwachen soll, wie Direktorin Avril Haines am Donnerstag bekannt gab.
Bill Gates als Ideengeber
Die Übung im Februar 2019 in München war offenbar von Bill Gates inspiriert, der auf der Münchner Sicherheitskonferenz des Jahres 2017 erklärt hatte, dass „die nächste Epidemie auf dem Computerbildschirm eines Terroristen entstehen könnte, der mit Hilfe von Gentechnik einen extrem ansteckenden und tödlichen Grippeerreger erzeugen will“. Man müsse sich daher „auf Epidemien so vorbereiten, wie das Militär auf einen Krieg“. Dazu gehörten Planspiele (Gates: „Germ Games“) und andere Notfallübungen. Im Abschlussbericht zur Übung 2019 wurde aus Gates‘ damaliger Rede wörtlich zitiert: „Wir ignorieren die Verbindung zwischen Gesundheitssicherheit und internationaler Sicherheit auf unsere eigene Gefahr“. (PDF, S. 3)
Lungenpest als Biowaffe
In München ging es im Februar 2019 um eine Lungenpest-Pandemie, deren Erreger laut Szenario mutwillig verbreitet worden war und zu „grippeähnlichen Symptomen“ und einem raschen Tod führte. Der Erreger verbreitete sich durch die Luft. Die Organisatoren des Planspiels kamen dabei in ihrem, einige Monate später, im Juni 2019 veröffentlichten Abschlussbericht zu den üblichen Empfehlungen: mehr internationale Zusammenarbeit, engere Abstimmung und zentrale Koordination seien im Notfall angebracht. Dies bedeutete automatisch immer auch eine leitende Rolle der USA im Pandemiefall, die die gesamten Planungen ja vorantrieb.
Im Drehbuch der Übung ging es um Bioterror, doch auch natürliche Pandemien wurden mitgedacht, denn man sprach allgemeiner von „biologischen Ereignissen mit hoher Konsequenz“. Im Bericht hieß es zum fiktiven Krisenverlauf:
„Da sich die Fälle in Europa und den USA ausbreiten, erklärt die WHO einen internationalen Gesundheitsnotstand, und der Premierminister von Vestia [der fiktive Schauplatz] bittet den Generalsekretär der Vereinten Nationen um eine Untersuchung des möglichen Einsatzes einer biologischen Waffe. Im weiteren Verlauf des Szenarios wird der Erreger sequenziert [laut Drehbuch vom Robert Koch-Institut; P.S.] und es stellt sich heraus, dass er gentechnisch hergestellt wurde und gegen Antibiotika resistent ist. Das Szenario endet damit, dass sich eine terroristische Gruppe zu dem Anschlag bekennt und Geheimdienstberichte diese Gruppe mit einem möglichen staatlichen Sponsor in Verbindung bringen. Das komplexe Szenario wurde entwickelt in Anlehnung an jüngste Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Chemiewaffen in Syrien und vergangenen und aktuellen Ebola-Krisen.“
Die Sache mit den Chemiewaffen in Syrien war, wie man früher gesagt hätte, getürkt, und die Geschichte lässt sich garantiert auch auf den bösen Russen umbiegen, wenn es mal notwendig werden sollte und z.B. in Berlin die teuflische Krankheit “X” ausbricht, gegen die jetzt bereits in England ein Impfstoff entwickelt wird.
Stellen Sie sich nur so was vor - ein Impfstoff wird entwickelt (natürlich auf mRNA-Basis), formvollendet im Design und absolut sicher laut Computer-Modell, interessante selbst assemblierende Liquid-Nanopartikel inbegriffen, gegen eine unbekannte Krankheit, die noch keiner gesehen haben sollte!
Unter uns gesagt: Das (und die verdammten Übungen) macht mir mehr Angst als alle Viren zusammen.
Links und weiterführenden Quellen:
https://www.globalresearch.ca/the-pentagons-ides-of-march-best-month-to-go-to-war-2/5670257
https://matrix169.wordpress.com/news-und-vermischtes/maerz-2020/
https://matrix169.wordpress.com/news-und-vermischtes/das-corona-eck/
https://matrix169.files.wordpress.com/2023/03/die-covid-biolabor-chimaere-1-01032023.pdf
https://neuemitte.org/bk-60-biowaffenlabore-virusluege-panikmache-barbara-kahler-2022-4-9/
https://transition-news.org/killerviren-aus-dem-labor-gefahrden-das-uberleben-der-menschheit
Das Experiment mit dem veränderten Vogelgrippe-”Virus” https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3388103/
https://impfen-nein-danke.de/u/kristina-peter-die-mikrobe-ist-nichts-das-milieu-ist-alles-2007.pdf
https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/3cbc1791f18ed8b
https://matrix169.files.wordpress.com/2023/01/die-1-billionen-dollar-frage-reloaded-01_2023-2.pdf
https://matrix169.wordpress.com/news-und-vermischtes/corona-und-die-1-billionen-fragen/
https://drsambailey.com/why-nobody-had-caught-or-got-covid-19/
https://media.nti.org/documents/NTI_Paper_A_Spreading_Plague_FINAL_061119.pdf
https://www.corbettreport.com/
https://www.globalresearch.ca/covid-capitalism-friedrich-boris/5785964
https://tkp.at/2024/03/11/sonneborn-ueber-wirtschaftskrieg-und-kriegswirtschaft/
https://wassersaege.com/blogbeitraege/auf-die-muellhalde-der-geschichte-mit-den-kriegstreibern/
Verbotene Wissenschaften, Richard Milton, Kopp Verlag 2. Auflage 2017, S. 85