Die "RKI-Files": Deutschland rätselt - wer hat "angeordnet"? (I)
Das "Imperium" gegen Multipolar -Spekulationen um ("geschwärzt")
Beinahe hätte ich geschrieben, “Ganz Deutschland rätselt …”, aber so eine Aussage wäre mehr als gewagt. Natürlich rätselt nicht ganz Deutschland über die Frage, wer da z.B. angeordnet hat, “dass eine Passage zu Schulschließungen in die Kriterien für die Risikoeinschätzung eingefügt wird”, denn einige kennen die Antwort bereits. Weil sie selbst dabei waren, im Krisenstab.
Whistle Blower wären nun gefragt. Es geht nicht mehr nur um die Frage, mit welcher wissenschaftlichen Berechtigung das Innenministerium damals das sogenannte “Panik-Papier” zur Handlungsgrundlage machte, sondern mittlerweile insbesondere auch darum, wer welche Weisungen gegenüber dem RKI-Krisenstab entgegen dem damaligen Wissensstand erlassen konnte, und z.B. eine Maskenpflicht durchsetzen konnte, obgleich bekannt war, dass Masken nichts bringen, wie übrigens der Experte Christian Drosten (Erfinder des dubiosen Corona-PCR-Tests) in einem Interview einmal selbst erwähnte.
Kritiker des “Panik-Papiers” schon 2020 unerwünscht
Aber nicht doch, wo denken Sie hin? Wenn Sie im freiesten Deutschland aller Zeiten auf einen Whistle-Blower warten, dann werden Sie ziemlich sicher enttäuscht werden. Man hat ja gesehen, was damals mit dem Referenten im Innenminsterium Stephan Kohn passierte, der es gewagt hatte, eine eigene Analyse zum Panik-Papier anzustellen, und diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Kohn hatte der Regierung damals vorgeworfen (und wie sich gerade wieder erweist, zu Recht (!)), der Lockdown sei ein “Fehlalarm” gewesen, die Kollateralschäden seien größer als der Nutzen. Mindestens im Oktober 2020 gab es eine Anfrage, ob die “sachverständige Expertise” des Herrn Kohn inzwischen analysiert worden sei, und wenn ja, mit welchem Ergebnis. Die Antwort war:
Wie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) bereits am 10. Mai 2020 in einer Pressemitteilung erklärt hat, handelt es sich bei den Ausführungen des Beamten um eine Privatmeinung, die er unautorisiert öffentlich verbreitet hat. Zu den konkreten Inhalten der Privatmeinung eines Beamten nimmt das BMI grundsätzlich keine Stellung.
Achgut.com hatte damals ausführlich berichtet, was aktuell wieder in Erinnerung gerufen wird:
Bereits am auf die Veröffentlichung folgenden Sonntag – ein für ein Ministerium ungewöhnlicher Arbeitstag – wurde in einer schnell zusammengeschusterten Pressemitteilung versucht, den drohenden Flächenbrand zu ersticken und als „Privatmeinung“ des Verfassers darzustellen, der sein Papier unerlaubterweise mit dem Briefbogen des Ministeriums verschickt habe. Dies entspricht nicht der Wahrheit. Mitarbeiter des Ministeriums und Vorgesetzte waren in die Entstehung des Papiers einbezogen und äußerten sich teilweise sogar lobend, wie Achgut.com hier nachgewiesen hat. Der Referatsleiter KM4, der das Dokument seines Referenten lobte, wurde kurz zuvor allerdings sehr abrupt von seinem Posten versetzt.
In Hintergrundgesprächen wurde umgehend versucht, den Verfasser des Papiers zu pathologisieren, ihn gar als Querulanten und Spinner darzustellen. Es bestand seitens der Führung des Ministeriums ganz offensichtlich niemals die Absicht, sich mit dem Papier ernsthaft auseinanderzusetzen, man hatte sich wohl längst entschieden, maximalen politischen Profit aus der Gefahrenlage zu schlagen und entsprechend willfährige Expertise dafür einzuholen.
Stattdessen wurde der Überbringer der schlechten Nachricht sogleich geköpft, sprich: Es erging „ein Verbot zur Führung der Dienstgeschäfte“.
Stephan Kohn wurde ob seiner staatsbügerlich vorbildlichen und sachlich korrekten Initiative vom Dienst suspendiert. Im März 2022 wurde “Stephan Kohn, ehemaliger Mitarbeiter des Innenministeriums und Verfasser des 2020 skandalisierten Corona-Papiers, vom Verwaltungsgericht in Berlin der Beamtenstatus entzogen”. [achgut.com]
RKI-Files 2024 reloaded
Mit einer Woche Verzögerung scheint das Thema RKI-Files nun immerhin in den Mainstream-Medien und -kanälen angekommen zu sein. Mal sehen für wie lange, oder ob das Rascheln im Blätterwald ebenso schnell verebbt, wie damals die Geschichte mit der Sprengung der Ostsee-Pipeline. Nach dem Motto: Bitte weitergehen, hier gibt´s nichts zu sehen.
Screenshot s. Artikel auf Die Unbestechlichen
Es geht unter anderem darum, wieso und auf welcher Grundlage die Risikobewertung der in “Covid-19” umbenannten Grippe vom RKI (Robert-Koch-Institut) am 17. März 2020 heraufgestuft wurde, was dann zu allerlei drastischen Maßnahmen führte und zu einem “2-wöchigen Lockdown”, Schließung von Schulen und Kindergärten, Testpflicht, Zweiklassen-Gesellschaft, Maskenpflicht, Impfnötigung …
Erinnern Sie sich noch an diese Meldung vom 14. März 2020?
! Achtung Fake News !
Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT!
Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen.
Das war nur drei Tage, bevor die Verschwörungstheoretiker das erste Mal in der Corona-Causa recht hatten und sich das, wovor gewarnt worden war, bewahrheitete, sowie die Regierung samt Meldung (s. oben) ad absurdum geführt wurde.
Nun, wie gesagt, rätselt nicht ganz Deutschland an diesen Fragen herum, es ist eher so, wie es in der berühmten Einleitung der Asterix&Obelix-Serie heißt:
“Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.”
Die unbeugsamen “Gallier” sind der unerschrockene Paul Schreyer und sein Team vom multipolar-magazin, die halbwegs erfolgreich die Herausgabe der Protokolle des Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts erklagt, oder um im Bild zu bleiben, erkämpft hatten.
Die “Römer” sind dann gleichsam das RKI und das Paul Ehrlich-Institut (PEI), die Bundesregierung mitsamt Ministerien, die EU plus Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und die frisch eingesetzte Pharma-Lobby-Direktorin Emer Cooke, eine Menge deutscher und internationaler Politiker (in der BRD insbesondere Frau Merkel, Landesfürsten, viel zu viele Parlamentarier und Lokalpolitiker) aber auch jede Menge “Experten”, internationale Organisationen wie die WHO, der WEF oder Bill Gates und seine Philanthropen-Clique mitsamt Investorengruppen wie der Wellcome-Trust, Netzwerke von George Soros oder Omyidar; nicht zu vergessen ein Her von Organisationen wie CEPI, GAVI, GPMB sowie das britische Imperial College und die britische Experten-Beratungstruppe SAGE, die Johns-Hopkins-Universität und weitere, die US-amerikanische Behörde FDA und CDC; am Ende gehören auch die NATO und das Pentagon zu den “Römern” oder DARPA usw., womit die Liste noch lange nicht komplett ist.
Ganz besonders gehören natürlich die Medien, besser gesagt der internationale Medien-Trust mit angeschlossenen Fake-Checker-Initiativen zum “Imperium”, die die Öffentlichkeit mit wohl abgewogenen Informationshäppchen versorgen, wodurch das Publikum letztlich selbst zu voll-angepassten Römern mutiert.
Zunehmend ist ober der Bekanntmachung der RKI-Files durch multipolar nun im imperialen Lager eine Art Wagenburg-Mentalität zu beobachten, der Versuch die Reihen zu schließen und abzulenken von, milde ausgedrückt, administrativen Fehlern, mangelndem Demokratieverständnis und/oder einer katastrophalen Ethik. Anstatt den Inhalt der Botschaft und die Beharrlichkeit des Multipolar-Teams zu würdigen, wird wieder mal der Überbringer der Nachricht verteufelt. Oder es wird abgewiegelt.
Querdenker, Rechtspopulisten, ausländische Nachrichtendienste … ?
Die ARD (25. März) holt zu diesem Zweck die “Querdenker” aus der Kiste: "Die RKI-Files und der Skandal, der keiner ist [...] Allerdings sind die Inhalte laut Experten weit weniger brisant, als es vor allem in "Querdenker"-Kreisen behauptet wird."
Der Spiegel verortet Multipolar in der rechten Ecke [alle Hervorhebungen in Fettschrift von C.B.]: "Nach einem langen Rechtsstreit hat das Robert Koch-Institut (RKI) Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Das rechte Onlinemagazin Multipolar, das auf diesen Schritt geklagt hatte, veröffentlichte die Unterlagen."
T-Online setzt noch eins drauf: "Der dem Coronaleugner-Milieu nahestehende Blog 'Multipolar' [...] der unter anderem einschlägige Impfgegner- und Coronaleugner-Thesen verbreitet [...]"
Die FAZ: "Ein Magazin namens Multipolar aus dem rechtspopulistisch-verschwörungstheoretischen Milieu hatte auf die Herausgabe geklagt".
Ja glaubt denn wirklich einer der Redakteure, dass das Volk mit diesen miesen Tricks vom eigentlich Brisanten des Inhaltes der RKI-Files abgelenkt werden kann? Dass nicht nur “Corona-Leugner” und sogenannte Verschwörungstheoretiker Maßnahmen wie Maskenpflicht, Schulschließungen, Lockdowns, die Durchführung von Massen-PCR-Tests usw. anzweifelten, sondern dass auch innerhalb des Krisenstabes des RKI keineswegs Einigkeit über diese Punkte herrschte, also von wissenschaftlichem “Konsens” keine Rede sein konnte. Das die krassen, die Freiheit einschränkenden, asozialen gesundheitsschädlichen Maßnahmen also POLITISCH waren, und - noch dazu - ganz im Sinne der Pharma-Industrie sowie diverser Hintermänner?
Selbiges notierte ich übrigens bereits im Corona-Blog März 2020.
Die Grenzen werden jetzt geschützt. Aber wer schützt unsere Grenzschützer? Immerhin hält ein Experte in Schweden die herben Einschränkungen des Grenzverkehrs für sinnlos:
Auf wissenschaftlicher Basis lasse es sich nicht begründen, außer wirtschaftlichem Schaden gebe es keinen belegbaren Effekt. Hinzu komme, dass Pendler ohnehin weiter passieren dürfen. [Quelle]
In einer Meldung des Münchner Merkur, der anfangs auch kritische Stimmen zuließ, den ich heute aber nicht einmal wegen des Wetterberichtes konsultieren würde, war damals folgende Meldung nachzulesen:
Coronavirus: Auch Dänemark schloss Grenzen – Gesundheitsbehörde will nichts damit zu tun haben
[…] die taz schreibt, es handle sich um einen „rein politischen Schritt“, den man nicht empfohlen habe, erklärte dem Blatt zufolge der Chef der dänischen Gesundheitsbehörde, Sören Broström.
Anm.: Haben Sie’s gelesen? Es geht um einen „rein politischen Schritt“. Was soll das denn nun eigentlich im Zusammenhang bedeuten?
Katze aus dem Sack …
Einzig alleine die Bild-Zeitung und, oh Wunder!, das ZDF von den etablierten Medien scheinen heuer erkannt zu haben, dass die Lunte bereits brennt, und nicht mehr ausgetreten werden kann. Bild titelte "Was die Regierung uns NICHT über Lockdowns sagte ‒ Geheime Corona-Protokolle enthüllt. Waren Maßnahmen gefährlicher als das Virus?", während das ZDF einen relativ ausgewogenen Artikel produzierte und fragt "könnten die Dokumente zur Corona-Pandemie politische Sprengkraft haben?" Mindestens ein kritischer Nebensatz im Originalartikel fiel dann aber kurz nach Veröffentlichung doch der internen Zensur zum Opfer.
Die Welt brachte ein Interview mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach, in dem dieser den Vorwurf der politischen Einflussnahme auf das RKI empört zurückwies. Das RKI habe „in der Pandemie sehr viele Leben gerettet“. Kritikern richtet er wie üblich aus, auf dem Holzweg zu sein: „Medien spekulieren, RKI habe auf politische Weisung, nicht wissenschaftlich unabhängig, gearbeitet. Das ist falsch. Geschwärzt wurden v.a. Mitarbeiter, um sie vor Hass und Hetze zu schützen.“ [tkp.at]
Karl Lauterbach sagte am 25. März 2024, das RKI habe unabhängig gearbeitet und tue es weiterhin:
„Es gab keine politischen Weisungen. Das Robert Koch-Institut ist nicht weisungsgebunden, in die wissenschaftlichen Bewertungen des Instituts mischt sich die Politik nicht ein, ich auch nicht.“
Im Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 15. März 2020 steht nun aber folgendes:
„Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“ [s. Norbert Härings Artikel]
Tatsächlich, das hatte ich nicht auf Anhieb verstanden, kann der zweite Satz eigentlich nur so verstanden werden, dass “das Signal” von außerhalb des Krisenstabs kommend erwartet wurde. Handelte es sich bei "(geschwärzt"“) also gar nicht um ein Mitglied des RKI-Krisenstabes, wie ich zunächst angenommen hatte?
Klar scheint zu sein, dass es sich bei dem “Signal” um eine Weisung handelte. Wenn es aber keine “politische Weisung” war, was dann? Ist Karl Lauterbach sehr kreativ mit der Wahrheit umgegangen oder hat er gar gelogen?
Karl ist zwar erst seit dem 8. Dezember 2021 Bundesgesundheitsminister (weisungsbefugt gegenüber dem RKI), weshalb er nichts mit den Schwärzungen der RKi-Dokumente und den Protokollen zu tun gehabt hätte. Zu jener Zeit sei er nur Berater, nicht Minister gewesen, wie er in einem Interview im Deutschlandfunk beteuerte. Indirekt schiebt Lauterbach die Schuld an den Schwärzungen also auf seinen Vorgänger Jens Spahn.
Warten auf den 27. April …
Allerdings fallen sowohl die Anfrage nach der Freigabe der Protokolle nach dem Informationsfreiheitsgesetz sowie der jahrelange Rechtsstreit beide in seine Amtszeit. Lauterbach hätte die Protokolle also längst ungeschwärzt freigeben können, hätte er das gewollt. Das will er nun nachholen, schreibt report24.
Was die geschwärzten Dokumente betrifft, habe er am 27. März veranlasst, dass diese weitestgehend entschwärzt werden sollen. Dazu ist ein Prüfvorgang notwendig, um die Rechte von Dritten zu wahren. Er rechnet damit, dass dieser Vorgang zu einer „deutlich entschwärzten Variante“ bis zu vier Wochen dauern wird. [report24]
Der Krimi geht also weiter, und wir dürfen gespannt sein, was in den kommenden Wochen geschehen wird, um eine komplette Entschwärzung zu verhindern. Wird es ein erneuter jahrelanger Rechtsstreit werden? Werden die Originalakten irgendwie verschwinden? Zerstört durch Feuer oder Hochwasser im RKI? Wird ein Krieg von der lästigen Sache ablenken, ein Terror-Anschlag stattfinden oder wird der Himmel einstürzen? Muss (geschwärzt) vor dem 27. April irgendwie sterben? Wir werden sehen.
Eigentlich ist es jedoch egal, ob (geschwärzt) einen Namen bekommt oder nicht, an der Sachlage ergo einer politischen Weisung ändert sich nichts. Nur für das Volk würde der Skandal endlich greifbarer, wenn (geschwärzt) entschwärzt würde.
Die Katze ist nun aus dem Sack, und es fällt den Staatsmedien mit jedem Tag schwerer, an den Fakten vorbeizusehen, jedenfalls wenn sie mal selbst in die RKI-Files hineinschauen oder sich wenigstens bei den verfemten Alternativmedien schlau machen würden:
Der 14-tägige Lockdown mit anschließendem Dauerausnahmezustand, der zur Zerstörung von Karrieren, Familien, Freundschaften, der Wirtschaft geführt hat, psychische Schäden bei Kindern, Erwachsenen und Alten hervorgerufen und ganz allgemein großes Leid verursacht hat, gar nicht zu reden von Testen, Testen, Testen und Impfen, Impfen, Impfen wurde nicht auf Basis wissenschaftlicher Fakten verhängt - sondern aus anderen Gründen, die offensichtlich nichts mit der Volksgesundheit, sozialem Frieden oder auch nur einem ausgeglichenen Staatshaushalt zu tun haben.
Wie wird das “Imperium” verhindern, dass sich bei den Bürgern endlich das Bewusstsein für die Ungeheuerlichkeit durchsetzt, welche Regierung, Experten und Medien vor vier Jahren wider besseres Wissen über die Menschen hereinbrechen ließen? Wird es den Verantwortlichen und den Medien erneut gelingen, eine Mauer des Schweigens um unangenehme Fakten herum zu errichten und das Volk mit den üblichen psychologischen Tricks abzulenken? Wird das “Imperium” weiterhin mit der Behauptung durchkommen, dass man “damals nicht gewusst” habe, nach bestem Ermessen gehandelt und “Millionen” von Menschen gerettet habe? Wie werden sich die Medien weiterhin positionieren? Ignorieren, aussitzen oder irgendwelche Katastrophen heraufbeschwören, ist meine Vermutung.
Das österreichische Boulevard-Magazin Heute berichtete am Montag über die RKI-Files. Auch dort wurde der Text nach einigen Stunden „überarbeitet“. Wurde zunächst die Frage gestellt, ob „die Maßnahmen gefährlicher als das Virus“ gewesen waren, hieß es später: „Lauterbach klärt auf“. [tkp.at]
Die Russen sind an was genau schuld?
Gegenüber der Welt klärt Lauterbach bezüglich der Schwärzungen auf, indem er auf mögliche Angriffe von "bestimmten Gruppen" verweist, weshalb die Mitarbeiter geschützt werden müssten. Doch damit nicht genug. Im Zusammenhang mit den „RKI-Files“ spricht er von einer „Einmischung fremder Regierungen“. Fast wortgleich argumentiert auch Janosch Dahmen, der für die Grünen im Gesundheitsausschusses des Bundestages sitzt. Der schrieb am 25. März auf X: "Der Versuch in die RKI-Files einen Skandal hineininterpretieren zu wollen ist Ausdruck von Unkenntnis zur Krisenstabsarbeit & von weiterer Desinformation um uns zu spalten. Wir sollten uns vor solcher Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste schützen." [rtde.side]
Die Appelle an die innere Geschlossenheit gegenüber “Rechten”, “Corona-Leugnern”, “Verschwörungstheoretikern”, “Putin-Trollen”, ausländischen Nachrichtendiensten und der bösen AFD werden von Tag zu Tag verzweifelter, eine einheitliche Verteidigungslinie ist jedoch noch nicht in Sicht. Die “Gallier”, sind sie nun doch auf dem Vormarsch?
Lauterbach und Dahmen sagen es zwar nicht, aber klar ist auch so, wer mit ausländischen Nachrichtendiensten gemeint ist. Nein, nicht die CIA oder die NSA (an die Abhöraffäre von Merkels Handy erinnern sich die heutigen Politiker wahrscheinlich eher weniger gern), sondern der Russe! Nicht erst seit (wahrscheinlich) die Russen die Taurus-Affäre platzen ließen, was tiefe Wunden bei den kriegslüsternen Fraktionen hinterlassen hat, die einst für den Frieden waren, ist der Fingerzeig auf die russischen Nachrichtendienste ein beliebtes Mittel, um von eigenen Taten abzulenken. Gleich im März 2020 startete eine große Kampagne, die den Russen eine Corona-Desinformationskampagne vorwarf. Die Webseite von RT (Russia Today) wurde daraufhin tatsächlich gesperrt.
Und hatte nicht Robert Habeck im Mai 2023 in Zusammenhang mit der Graichen (Blackrock)-Habeck-Familienklan-Klüngelei-Affäre Anfeindungen “rechtsextremer und pro-russischer Accounts” gegen Patrick Graichen beklagt? Und wenn schon, die Amerikaner machen das ja schließlich auch dauernd; eine Behörde und ein ganz neuer Industriezweig + wurden gegründet + politische Initiativen und Gesetze ins Leben gerufen, was von Michael Shellenberger in Anlehnung an den Begriff „militärisch-industrieller Komplex“ unter dem Sammelbegriff „Censorship Industrial Complex“ zusammengefasst wurde - weil der Trump angeblich vom Putin mit unlauteren Mitteln und Propaganda unterstützt wurde. Wovon sich zwar nichts bewahrheitete, aber der Dreck blieb damals kleben.
In einem ausgezeichneten Artikel von Robert Malone, wurde das Interview von Tucker Carlson mit Mike Benz zusammengefasst, der als ehemaliger US-Regierungsmitarbeiter die Entwicklung seit dem Kalten Krieg höchst informativ nachzeichnet. Zusammengefasst:
Der Geheimdienst- und Internet-Propaganda-Apparat, der ehemals dem Sturz missliebiger ausländischer Regierungen durch Aufstachelung und Unterstützung oppositioneller Kräfte diente, wird heutzutage gegen den Feind im Innern eingesetzt. In sogenannten demokratischen Staaten wohlgemerkt, und alles nur, um das zusammenbrechende westliche militärisch-industrielle Finanzimperium noch ein wenig länger am Leben zu erhalten.
Der einseitige Fingerzeig auf “ausländische Einflussnahme”
Ausländische Einflussnahme ist für die deutschen und andere westliche Medien übrigens nur schlecht, wenn sie aus Moskau kommt, weshalb die neueste Recherche des Spiegels zum Nachrichtenportal “Voice of Europe” da gerade recht kommt. Man habe nämlich herausgefunden, dass hinter der Webseite ein russischer Oligarch stünde, der auch noch ein Freund Putins sei. Aktuell macht die Nachricht in den üblichen Medien die Runde, dass Tschechien ein “mutmaßliches russisches Propaganda-Netzwerk” aufgedeckt habe. [extremnews.com] “Die Seite “Voice of Europe” sei genutzt worden, um der Ukraine zu schaden”, meldet die Tagesschau. Und: “Laut Berichten gab es auch eine Verbindung zur AFD”!
Sucht man nach dem Begriff “Voice of Europe”, wird es immer doller mit den Meldungen. Die Internetseite, gegen die Tschechien nun vorgeht (gegen die Betreiber werden Sanktionen erlassen) (welt), sei demnach Teil einer russischen Einflussoperation gewesen. Das Portal soll europäische Politiker bezahlt haben - für russlandfreundliche Äußerungen! (Deutschlandfunk) Auch AFD-Politiker seien “Gesprächspartner” gewesen! (Focus)
Die Enthüllungen um die von Moskau finanzierte Internetseite “Voice of Europe” belegen nach Angaben der Bundesregierung den “illegitimen Einfluss” Russlands auf das Europäische Parlament! (yahoo) Die gleiche Story, die Clinton, Obama, Biden & Co also nach 2016 produzierten, wird nun in der EU neu aufgelegt, nur eine Woche nachdem die Sache mit den RKI-Files Wellen zu schlagen begann.
Sollte sich am Ende herausstellen, dass “Voice of Europe” einfach etwas andere Nachrichten bringt als der Mainstream, und somit nicht ganz konform geht mit dem Einheitsnachrichtenbrei, dann wird es wieder niemanden bei den Medien interessieren. Die Karawane wird dann schon lange weitergezogen sein, nach Osten, in den Krieg. Die Webseite, von der die wenigsten Menschen schon einmal irgendetwas gehört haben dürften, stellt sich übrigens selbst wie folgt dar:
Europäische Bürger sollten der Kompass sein für jede Entscheidung, die von der Europäischen Union getroffen wird. Europa existiert nicht für seine Institutionen. Europa existiert für seine Bürger. Institutionen müssen permanent allen Europäern dienen. […]
Na wenn das nicht schon an Ketzerei grenzt …
Wie würde mich das freuen, wenn der Blätterwald und die Medien einmal, nur einmal, genau so engagiert über die Einflussnahme von westlichen NGOs (man denke z.B. an Open Foundations von G. Soros), der EU, der NATO, internationalen Investoren, Banken und Lobbyisten von Großkonzernen (Pharma, Agrar, Rüstung) auf die deutsche und europäische Politik schreiben würden. Erwähnt werden könnte übrigens auch China ein wenig häufiger. Aber woher auch. Wieso sollte denn der Spiegel zum Beispiel groß herumtönen, dass man dort das Geld von Bill Gates seit Jahren gerne nimmt? Was übrigens auch für etliche andere große europäische und amerikanische Medien gilt, die zudem mitunter sogar von der EU bezahlt werden.
Keines der anderen sogenannten Leitmedien greift dieses Thema auf, denn alle sitzen im selben gemachten Nest. Selbst wenn man selbst nichts zu verbergen hätte, gälte man in so einem Fall im Club als Nestbeschmutzer und wer will schon so einen Ruf? Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus, heißt es doch, gleiches gilt für Politiker, Mainstream-Medien und Konsens-Experten.
In sämtlichen großen offiziellen Medien macht man doch nichts anderes als pro-westliche, pro-NATO, pro-linke, pro-woke, pro-Agenda-2030-Propaganda, anstatt objektiv und kritisch zu berichten; und wenn dann (ziemlich sicher) im Auftrag der USA mal eine für die Energieversorgung der BRD wichtige Pipeline in die Luft gesprengt wird, macht man keinen Mucks und vergisst die Sache einfach.
Ganz anders, wenn es um die Rechten geht, um die sogenannte Wannsee-Konferenz. Da wird dann monatelang Zeug erzählt, was so gar nicht stimmt. Und woher bekommen eigentlich die ganzen Fakten-Checker ihr Geld? Fragen über Fragen zur westlichen Propaganda-Maschine, denen sich keines der auflagenstarken Medien weit und breit stellen will.
Der Skandal - den wissenschaftlichen Konsens gab es gar nicht!
Nicht stellen will man sich auch der unangenehmen Geschichte mit den RKI-Files, weil man nämlich jahrelang gegen Corona-Leugner, Wissenschaftsleugner, Maskengegner, Impfgegner, Lockdown-Kritiker gewettert hat, diese nicht nur diffamiert und in die rechte Ecke gestellt, sondern regelrecht verfolgt, wirtschaftlich und sozial ruiniert, vom sozialen Leben ausgeschlossen hat. Und nun das.
Das RKI stand zum Beispiel gar nicht geschlossen hinter der Maskenpflicht, man wusste auch schon frühzeitig, dass der PCR-Test nichts bringt, Schulschließungen waren umstritten und dass die “Impfung” nicht immun macht, war ebenfalls bekannt.
Reitschuster berichtet zu den Schulschließungen:
So kam heraus, dass der Krisenstab der Regierung von Schulschließungen abgeraten hatte. Schon am 4. Dezember 2020 hatte der Krisenstab des RKI Zahlen aus dem Ausland analysiert, etwa auch aus Spanien, Finnland, Frankreich und Irland. Fünf Tage später vermerkte der Stab im Protokoll, dass „Schulen nicht das Mittel sind, um die Pandemie einzudämmen“.
Doch die Merkel-Regierung und die Länder pfiffen darauf. Sie schlossen die Schulen. „Natürlich ist es so, dass das Geschehen in die Schulen getragen wird“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler damals: „Und auch aus den Schulen rausgetragen wird.“
[…] Im Januar 2021 gestand Merkel auf meine Frage auf der Bundespressekonferenz hin, dass die Corona-Maßnahmen eine „politische Entscheidung“ sind: „Es gibt in dem Ganzen auch politische Grundentscheidungen, die haben mit Wissenschaft nichts zu tun.“ Details siehe hier.
So langsam dürfte sich auch immer weniger verheimlichen lassen, dass man an entscheidender Stelle sowohl über Nebenwirkungen als auch die fehlende Schutzwirkung der sogenannten “Impfung” bereits frühzeitig informiert war. Auch das geht aus den Protokollen hervor.
Wer könnte über die katastrophalen Entscheidungen berichten, wenn nicht die alternativen Medien, die als rechts-populistisch, Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker, Putin-Trolle usw. diffamiert werden, von Leuten und Medien, die nicht nur auf ganzer Linie versagt haben, in ihrer Aufgabe, die Öffentlichkeit objektiv und kritisch zu informieren, sondern die nur mehr als Steigbügelhalter von Leuten gelten müssen, über die sie auf keinen Fall kritisch und objektiv berichten dürfen?
Die schäbige Rolle der Alena “Jede Dosis muss in den Arm!” Buyx
In einem Video, das die sogenannte Ethik-Expertin Prof. Dr. Alena Buyx am 22. November 2023 zu Gast bei einer Veranstaltung des Presseclubs München zeigt, macht die Frau etwas verklausuliert und in ziemlichen wirren Sätzen klar, dass alle (also auch die Presse) quasi in einem Boot sitzen, was die potentielle Aufarbeitung der Corona-Geschichte angeht. Versuchen Sie bitte selbst etwas aus dem Gestammel der Ethik-Expertin Alena “Jede Dosis muss in den Arm" Buyx herauszulesen. Zitat:
Das heißt aber ja nicht, dass ich sage, wir sollten nicht aufarbeiten, das ist kompletter Quatsch. Wir sollten das tun, wir machen das auch, aber wir sollten, ich halte das für wichtig, welche Art, das muss dann, wenn man es politisch macht, wirklich gut gestaltet sein, denn meine Sorge wäre, dass diejenigen, die jetzt nach Schuldigen suchen, und zwar ehrlich gesagt, egal ob begründet oder unbegründet, da gibt’s ein tiefes Bedürfnis danach, Schuldige zu suchen und natürlich auch zu sagen, ihr Politikerinnen und Politiker.
Und im Übrigen (gerichtet an die anwesende Presse, Anm.), Sie wären da ja nicht außen vor, das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich. Sie sind ja … Da soll Zweifel gesät werden, das ist meine Sorge, dass das genutzt würde, dass Zweifel gesät wird an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (besonders energische, fahrige Gestikulation, Anm.) Es war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, es war, Sie waren gleichgeschaltet und so.
All diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden. Und im Moment haben diese Form von Narrativen ein durchaus erstaunliches Übergewicht in der öffentlichen Wahrnehmung und Debatte, jedenfalls nehme ich das also in den bösen Ecken des Internets rein quantitativ, wenn Sie sich anschauen, welche Artikel mit wie viel Kommentaren und Klicks und so weiter versehen sind. Also, das müsste man sorgfältig machen und gut machen, und dann würde das herauskommen. Video Alena Buyx 01:06:10, Zerbricht unsere Gesellschaft an Hass und Hetze? Diskussion mit der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx, PresseClub München [report24]
Wie die Aussage von Aleny Buyx (siehe unten) vom Februar 2021 mit einer ethischen Einstellung vereinbart werden kann, hätte man vor 2020 wahrscheinlich kaum jemandem erklären können. Natürlich hat sie sich auf den angeblichen wissenschaftlichen Konsens berufen, doch beruhte dieser angebliche Konsens in Wirklichkeit auf einer politischen Strategie und auf einem Dokument (Hammer and Dance), auf das im zweiten Teil geblickt werden wird. Vorab sei gesagt, dass dieses Dokument einer wissenschaftlichen Kritik nicht Stand hält, die Panik-Strategie sowohl unethisch als auch innerhalb des RKI-Krisenstabes nicht unumstritten war und wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit der Strategie fehlten. Frau Buyx möchte das Thema heutzutage offenbar nicht so gerne wieder aufwärmen und erinnert deshalb die Medien an deren Mitschuld …
Zero-Covid-Expertinnen drängten auf die Maskenpflicht
Frau Buyx gehörte zu der Zero-Covid-Fraktion, jenen Extremisten also, die sogar alleine daheim in einer Video-Konferenz eine FFP-2-Maske aufsetzten, obwohl sie doch hoffentlich ordentlich “geimpft” war bzw. ist.
Im Corona-Eck´ notierte ich am 22.02.2022:
Die Vorsitzende des „Ethikrates“, Aleny Buyx, hat sich wegen der Corona-Pandemie für ein Festhalten an der Maskenpflicht ausgesprochen. „Der Mund-Nasen-Schutz ist eine der wirksamsten Maßnahmen, die wir haben“, sagte sie dem „Mannheimer Morgen“ (Dienstagausgabe). Zugleich sei die Maskenpflicht eine vergleichsweise weniger tief eingreifende Maßnahme, insbesondere, wenn sie sich auf bestimmte Kontexte beziehe. [journalistenwatch.com]
„Wenn man also eine halbe Stunde einkaufen geht, ein Restaurant betritt, im öffentlichen Nahverkehr fährt oder jemandem im Krankenhaus oder Altenpflegeheim besucht.“
Der Kenntnisstand des RKI
Hätte sie sich mal bei den Kollegen vom RKI umgehört, hätte das ihre Meinung geändert? In einem Artikel im Nordkurier wurde lobenswerter Weise der RKI-Wissensstand zum Thema Masken oder gar Maskenpflicht minutiös aufgelistet:
Was klingt wie die Aussage von Corona-Leugnern, steht in Wahrheit in den jetzt freigeklagten RKI-Protokolle: „Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden.“
An anderer Stelle heißt es in den lange unter Verschluss gehaltenen Dokumenten, die jetzt von dem Journalisten Paul Schreyer freigeklagt und veröffentlicht wurden: „Die Anwendung von FFP-Masken in der allgemeinen Bevölkerung wird nicht empfohlen.“
Und diese Einschätzung wurde von den RKI-Experten auch in der Folgezeit nicht revidiert, wie der Blick in die Protokolle (liegen dem Nordkurier vor) zeigt. Mehrfach wird sogar betont, dass FFP2-Masken für den Großteil der Bevölkerung nicht geeignet seien und sogar schädlich sein können.
So beurteilte das Robert Koch-Institut die FFP2-Maske
„Die Anwendung von FFP Masken in der allgemeinen Bevölkerung wird nicht empfohlen.“ (29.07.2020)
„Stellungnahme zu FFP2-Masken in Allgemeinbevölkerung: Anwendung von FFP2-Masken setzt Schulung voraus, da komplexer in der Anwendung als MNS (Mund-Nasen-Schutz), selbst mit Schulung viel Fehlanwendung u.a. bei med. Personal, Maske muss individuell angepasst werden.“ (23.10.2020)
„FFP2-Masken sind eine Maßnahme des Arbeitsschutzes/ Wenn Personen nicht geschult/qualifiziertes Personal sind, haben FFP2 Masken bei nicht korrekter Anpassung und Benutzung keinen Mehrwert.“ (30.10.2020)
„Nutzung von FFP2-Masken sollten auf keinen Fall dazu führen, dass andere Maßnahmen (Abstand, Lüftung) vernachlässigt oder außer Kraft gesetzt werden.“ (30.10.2020)
„Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ (30.10.2020)
„Bisherige Studien zur Wirksamkeit von FFP2-Masken sind daran gescheitert, dass Masken nicht oder nicht korrekt getragen wurden, ihr Nutzen sollte auf Arbeitsschutz von Personen die mit infektiösen Patienten arbeiten begrenzt bleiben.“ (30.10.2020)
„Falls Fragen zu FFP2-Masken für Risikogruppen kommen: diese können den Risikogruppen nicht auf Dauer zugemutet werden. [Hervorhebung C.B.] Sind nur für die unmittelbare, medizinische Arbeit vor Ort und für einen begrenzten Zeitraum gedacht (nach 75 Minuten Tragen sollte eine 30-minütige Pause eingelegt werden).“ (02.11.2020)
„FG14 erhält aktuell viele Anfragen zu Nebenwirkungen FG 14 von Masken. Sind dem Krisenstab Studien bei der Allgemeinbevölkerung zu dem Thema bekannt? Falls bekannt, bitte die Literatur dazu an FG14 weiterleiten.“ (09.11.2020)
„Überprüfung Maskenempfehlung (Bayern Pflicht FFP2-Masken im ÖPNV & Einzelhandel): Es gibt keine Änderung der bereits bekannten Evidenz zum Tragen von FF2 in der Allgemeinbevölkerung. Die Passform/der Dichtsitz um eine Eindämmung zirkulierender respiratorische Erreger zu gewährleisten muss sichergestellt werden. Bei nicht korrekter Anwendung ist ein Eigenschutz, der über einen Effekt eines korrekt getragenen MNS hinausgeht nicht vorhanden.“ (15.01.2021)
„Internationale Empfehlungen sehen das Tragen von FFP2 in der Allgemeinbevölkerung nicht vor bzw. sprechen sich explizit dagegen aus. WHO: Überarbeitung der Empfehlung z.Zt. nicht vorgesehen.“ (15.01.2021)
„Das Tragen von FFP2 benötigt eine arbeitsmedizinische Einschätzung (gesundheitsmedizinische Risikoprüfung) und kann mit Risiken (Dermatosen etc) einhergehen.“ (Anm. d. Red.: Dermatosen sind Hauterkrankungen, die nicht durch infektiöse Erreger wie Bakterien oder Viren ausgelöst werden, sondern durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems Entzündungsvorgänge in der Haut verursachen.) (15.01.2021)
„Das RKI empfiehlt weiterhin FFP2 prioritär für medizinisches Personal. Keine explizite Empfehlung/ Verbot für das Tragen in anderen Bevölkerungsgruppen.“ (15.01.2021)
„Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden, daher Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen hinzufügen.“ (18.01.2021)
Was habe ich mir im Corona-Eck´die Finger wund geschrieben, um auf diesen Punkt aufmerksam zu machen. Ich habe jahrelang in der Pharma-Industrie gearbeitet, dort auch diverse Gesichtsmasken getragen, und war deshalb auch mit dem Arbeitsschutz-Gesetz in Punkto Masken vertraut. Jeder hätte das wissen können, ebenso wie jeder, der sich einmal 5 Minuten mit der Größe von Mikro-Organismen befasst hätte und diese dann mit der Lochgröße von handelsüblichen Gesichtsmasken vergleicht, begriffen hätte, dass die Sache nicht wie angepriesen funktionieren konnte. Deshalb hat ja der US-Experte Anthony Fauci tatsächlich ein paar Wochen lang behauptet, zwei oder drei Masken würden besser schützen vor den teuflischen kleinen Todes-Wichten als eine! Hat er sich gar lustig gemacht über die Schäfchen?
Maskenpflicht wurde wider besseres Wissen verhängt!
Herr Reitschuster hat nun noch einen weiteren Artikel zum Thema veröffentlicht, in dem es um die Expertise von zwei Wissenschaftlern geht, welche sich die RKI-Files vorgenommen haben.
Die beiden Wissenschaftler Oliver Hirsch und Kai Kisielinski haben jetzt die freigeklagten RKI-Protokolle einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen und dabei insbesondere die Maskenpflicht in den Fokus genommen. Kurz gesagt, sie kommen zu einem vernichtenden Ergebnis, obgleich so viele Stellen in den Protokollen geschwärzt sind.
Besonders bizarr: „Das hier vom RKI genannte ‚Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten‘ (ECDC) empfahl das Maskentragen nicht für gesunde Personen in der Allgemeinbevölkerung und auch das RKI selbst empfahl dies allenfalls im häuslichen Umfeld, wenn ein Krankheitsfall vorhanden war. Es ergibt sich daraus folglich die Frage, warum zwei Monate später, am 27.04.2020, in der Bundesrepublik Deutschland dennoch eine allgemeine Maskenpflicht eingeführt wurde. Dies lässt sich weder aus wissenschaftlicher Sicht im Allgemeinen, noch aus den bislang veröffentlichten Protokollen des RKI mit einer veränderten Befundlage innerhalb von lediglich zwei Monaten erklären“, so die beiden Wissenschaftler:
Tja, und als dann im Oktober 2022 eine bundesweite FFP-2 (!)-Maskenpflicht im öffentlichen Personenverkehr festgelegt wurde, behauptete Karl Lauterbach doch tatsächlich: Es sei „wissenschaftlich erwiesen“, dass gegen die hoch ansteckende Omikron-Variante „nur eine FFP2-Maske wirksam“ sei. Kein Wunder, dass er jetzt nicht richtig aufarbeiten will, und einen Russen bzw. einen “Rechten” hinter jeder Ecke stehen sieht.
Lauterbach am 22. März 2024:
“Also, ich finde es ganz falsch, dass wir nur auf die Fehler blicken [...] Als Abgeordneter hielte ich davon ‒ einer Aufarbeitung/Enquete-Kommission ‒ im Moment nicht so viel, weil die Situation nach wie vor so ist, das ist jetzt so ein Ideologiekampf, in dem Sinne. Es gibt so rechte Gruppen, die wollen sich das Thema zu eigen machen [...]" [rtde]
Dass nicht zuletzt die Medien bei dieser Psycho-Scharade mitspielten, bleibt auf ewig als ein Schandfleck in der Geschichte des Journalismus bestehen, gleich nach der gleichgeschalteten Presse anno dazumal.
Echte Aufarbeitung? Wie? Jetzt?
Das Thema Aufarbeitung, und zwar eine von unabhängiger Seite geführte, wird gemieden, wie der Teufel das Weihwasser meidet. Da wird höchstens etwas relativiert, von Schuld- oder Fehlerbewusstsein keine Spur. Die Grünen Bundesvorsitzende Ricarda Lang sagte “Einzelne Übertreibungen“ bei den Maßnahmen würden aufgearbeitet werden. [freiewelt]
Lauterbach: Über die Notwendigkeit einer Aufarbeitung würde es „Einigkeit“ geben. Man müsse aber vermeiden, Leute gegeneinander zu spalten.
Auf spätere Rückfrage des Reporters antwortete Lauterbach, dass man bei den Maßnahmen gegenüber Kindern zu weit gegangen wäre – das sei der zentrale Fehler gewesen. Man hätte sich überlegen müssen, wie man Kinder vor den negativen Folgen des Lockdowns schützen könne. [report24.news]
Niemand aus den Reihen des “Imperiums” will anscheinend unbedingt wissen, wer X (geschwärzt) ist, da verweist man viel lieber auf Spaltung, die vermieden werden solle, auf Rechte, die von einer Aufarbeitung profitieren würden oder auf ausländische, heißt - ohne dass das ausdrücklich erwähnt werden muss - russische Einflussnahme. Als ob solche haltlosen und nirgendwo bestätigten Anschuldigungen irgendetwas am Skandal des Jahrhunderts ändern würden.
Eine der wenigen Ausnahmen unter den (nicht-AFD) Politikern ist ausgerechnet der als Wendehals bekannte CDU-Ex-Kanzlerkandidat und ehemaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (2017 -2021), der Konsequenzen aus der Enthüllung forderte. „Wir müssen alles offenlegen“, sagte der Ex-Kanzlerkandidat im Interview mit dem ZDF-Heute-Journal […] “.
Das RKI, das eine Behörde des Bundesgesundheitsministeriums ist, müsse „auf jeden Fall unabhängiger“ werden, forderte er. Das Institut hätte seine internen Debatten in der Corona-Krise „aussprechen müssen“. Stattdessen habe es „nur eine einzige Meinung“ gegeben, die öffentlich als richtig anerkannt wurde, kritisierte Laschet. Dabei machten die Protokolle klar, dass beispielsweise FFP2-Masken im RKI nur als Arbeitsschutz, aber nicht als Mittel gegen Virenübertragung betrachtet wurden. „Weniger politischer Einfluss und mehr wissenschaftliche Vielfalt“ seien für die Zukunft wichtig.
Laschet forderte zudem die Presselandschaft zu Selbstkritik auf. Dass die RKI-Protokolle vom kleinen Online-Magazin Multipolar und nicht von großen Medien gerichtlich eingeklagt wurden, zeige die Inaktivität der „Qualitätsmedien“ bei der Aufklärung regierungsinterner Vorgänge. „Damals gab es auch medial eine überwiegende Position, wo man nicht kritisch hinterfragt hat, was Politik macht“, unterstrich Laschet. Es brauche eine „neue Dialogkultur“, die Fehler zugestehe. Noch immer würden Diskussion „viel zu aggressiv ohne Respekt vor anderen Meinungen“ geführt. [tkp.at]
Zwar wurde z.B. auf zerohedge (USA) über den RKI-Files-Skandal berichtet, andernorts wie in der Schweiz, will man es aber anscheinend nicht so genau wissen. Das Imperium ist stark, nicht nur wenn es um das Weglassen von Informationen geht, welche die Bürger vielleicht dazu bringen würden, in die falsche Richtung zu blicken.
Wer war´s?
Dieser imperialen Macht von Justiz, Politik, Medien und dem gigantischen internationalen Überbau gegenüber steht also eine kleine Minderheit “Gallier”, wobei fraglich ist, wie klein die Minderheit eigentlich ist. Immerhin könnte es sich so um 15- 30% der Bevölkerung handeln.
Die RKI-Protokolle, mehr als 200 Dokumente, die endlich, nach langem juristischem Tauziehen, herausgerückt wurden, umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 - und sie sind stark geschwärzt! Interessant ist übrigens, dass die RKI-Krisengruppe bereits im Januar 2020 ihre Arbeit aufnahm, zu einem Zeitpunkt also, als außer dem famosen Drosten, ein paar Chinesen, den Teilnehmern von Event 201, der DARPA, einigen Pharma-Firmen, den (chinesischen) Produzenten von PEG und anderen Inhaltsstoffen des zukünftig massenhaft benötigten mRNA-Gebräus und dem WEF eigentlich noch niemand ahnen konnte, dass man sich auf eine globale PANDEMIE vorzubereiten hätte.
Beim RKI jedoch, welch Wunder, traf man sich gleich nach der Weihnachtspause zur ersten Krisensitzung wegen COVID-19. Noch vor dem Wuhan-Lockdown trat der Krisenstab des RKI erstaunlich oft zusammen. Im Kompendium notierte ich wie folgt:
RKI-Krisenstab tritt bereits am 6. Januar zusammen -wg. Corona
Als für die Fachöffentlichkeit gekennzeichnet „(für Fachöff)“, veröffentlichte das RKI am 17. Januar erstmals eine öffentliche Stellungnahme „zum neuen Coronavirus“. Laut Recherchen des von Stefan Korinth, Paul Schreyer und Ulrich Teusch herausgegebenen Magazins erging „die erste Meldung zu einer Lagebesprechung (…) am 3. Februar 2020“.
Zu diesem Zeitpunkt, klären die Herausgeber auf, „hatte der RKI-Krisenstab aber laut der Multipolar zugegangenen Terminliste bereits zwölf Beratungen hinter sich, so nach der Einberufung am 6. Januar auch am 8., 14. und 16. Januar – sowie anschließend fast täglich“. [de.rt.com]
Dieses Statement ließe sich mit dem Vorliegen der Protokolle nun überprüfen, was ich noch nicht getan habe, und hoffentlich bei Gelegenheit nachholen und darüber informieren werde.
Als Begründung für die stark geschwärzten Passagen der RKI-Files wird der Schutz der Mitarbeiter vor Hass und Hetze (Lauterbach) angegeben. Deshalb wird seitens der “Gallier” nun also spekuliert, wer da geschwärzt werden muss, und insbesondere wer angeordnet hat.
Dass “Geschwärzt” angeordnet hat, bzw. anordnen konnte, und der Krisenstab die Anordnung dann umgesetzt hat, wirkt, gelinde gesagt, befremdend. Hatte sich der Laie die Arbeit der Experten und vor allen Dingen, wie sie zu wissenschaftlich einwandfreien Empfehlungen gelangen, nicht etwas anders vorgestellt?
Und noch etwas anderes wirkt befremdend, wie ein Artikel auf report24.news, bzw. Tom Lausen, herausstreicht. Drei Tage bevor der Krisenstab des RKI laut Protokolleintrag die Risikobewertung von “mäßig” auf “hoch” verschärfte, am 13. März 2020 laut Spiegel, saßen die Krisenexperten …
… dicht an dicht beieinander.
Der Screenshot oben stammt aus der Nuoflix-Sendung „Home Office #425“ vom Dienstag, dem 26. März. Sie können das zweistündige Gespräch zwischen Robert Stein, Andreas Beutel und Tom Lausen hier selbst sehen. Jedenfalls bislang noch. Die “Römer” sind ja bekanntlich recht schnell, wenn es gilt unbotmäßige “Inhalte” zu entfernen.
Nun muss man natürlich zur Entschuldigung der Experten anführen, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme des Fotos oben, die Risikobewertung ja noch bei “mäßig” lag, also kein offensichtlicher Grund vorhanden war, warum man die kurz darauf empfohlenen Maßnahmen - Mundschutz, Abstand, etc., etc. - jetzt schon hätte umsetzen müssen. Gab es in den nächsten drei Tagen also wichtige neue Erkenntnisse zur “Infektionslage” oder gar Tödlichkeit der umbenannten Grippe (die 2020 bekanntlich fast gar nicht mehr auftrat)?
Hier wird es nun noch undurchsichtiger, denn niemand außer (“geschwärzt”) scheint sagen zu können, was genau an neuen Erkenntnissen vorlag, welche die Heraufstufung der Risikobewertung gerechtfertigt hätte. Und “geschwärzt” hat sich bislang nicht geoutet. Fraglich ist, ob er/sie/es dies je tun wird, denn er oder sie oder es dürfte gegebenenfalls ordentlich Probleme mit den Nachbarn bekommen, die vielleicht ihre Oma im Pflegeheim wegen (geschwärzt) nicht besuchen konnten, oder so.
Aus den Artikeln, die ich bisher gelesen habe, in denen versucht wird, “geschwärzt” einen Namen zuzuordnen, kristallisieren sich fünf bis sechs Namen heraus, von denen zwei eher ehrenhalber bzw. der Vollständigkeit halber erwähnt werden.
Frau Merkel
ein Tomas Pueyo
Jens Spahn (+ Heiko Rottmann-Großner)
der Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm
eine Johanna Hanefeld
Weiter geht es in Teil 2 (in Arbeit)… worin zunächst der erstaunliche Tomas Pueyo, das “Panikpapier” und die Rolle diverser Experten unter die Lupe genommen werden und ich es ein weiteres Mal unternehme, das Rätsel des Wuhan-Lockdowns und die Rolle Chinas aufklären zu wollen. S. dazu Die 1-Billionen-Dollar-Frage (Reloaded März 2023) und Corona und die 1-Billionen-Dollar Frage vom April 2020.
Die beiden heißesten Spekulationen zu (“geschwärzt”) sind momentan Nr. 4 und Nr. 5 auf der Liste. Wer nicht warten will, bis ich die schon wieder ausufernden Recherchen beendet habe, siehe unbedingt die beiden nachfolgenden Links …
Zu Nr. 5 https://norberthaering.de/news/lauterbachs-rki-luege/
Norbert Häring ist, glaube ich, der erste, der den Namen Johanna Hanefeld einbringt, seine Argumente sehr aufschlussreich!
Weitere Links
Zum Stand des Rechtsstreits um die RKI-Daten siehe https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2, wo ebenfalls die RKI-Files heruntergeladen werden können.
https://tkp.at/2024/03/26/rki-dokumente-bringen-pandemie-unter-druck/
https://reitschuster.de/post/es-gab-gewissermassen-zwei-lothar-wielers/
https://transition-news.org/freigeklagte-rki-protokolle-bestatigen-coronakritiker-doch-viele-grosse
https://transition-news.org/der-unbekannte-hinter-den-weltweiten-corona-massnahmen
https://reitschuster.de/post/maskenpflicht-rki-files-belegen-wie-wir-belogen-wurden/
https://www.cicero.de/kultur/rki-protokolle-corona-nichtevidenz-masken
https://tkp.at/2024/03/19/neue-rki-protokolle-belegen-politische-inszenierung-der-covid-krise/
https://tomaspueyo.medium.com/coronavirus-the-hammer-and-the-dance-be9337092b56
Deutsche Version: https://medium.com/@maxbalbach/coronavirus-warum-du-jetzt-handeln-musst-fb26b1ccb207
https://reitschuster.de/post/merkel-harter-corona-kurs-ist-politische-entscheidung/
https://fragdenstaat.de/anfrage/sachverstandige-ausarbeitung-von-stephan-kohn/
https://www.achgut.com/artikel/dossier_das_corona_papier_komplett_zum_download
https://www.achgut.com/artikel/panik_wie_bestellt_ein_neuer_blick_auf_die_affaere_stephan_kohn
https://www.achgut.com/artikel/stephan_kohn_und_die_brd_shooting_the_messenger
https://www.achgut.com/artikel/stephan_kohn_und_die_brd_shooting_the_messenger
https://brownstone.org/articles/when-military-rule-supplants-democracy/
https://demokratischerwiderstand.de/artikel/158/china-und-der-great-reset/
https://www.achgut.com/artikel/chinas_globale_lockdown_kampagne_9
https://anthroblog.anthroweb.info/2021/von-china-inspirierte-quarantaene-politik-3/
https://matrix169.files.wordpress.com/2022/01/geld-und-propaganda-01-die-spur.pdf
https://matrix169.wordpress.com/news-und-vermischtes/das-corona-eck/
https://matrix169.wordpress.com/geschichte/global-reset-kompendium-auf-den-spuren-des-masterplans-iii/ mit interessanten Informationen zu wichtigen Events aus den Jahren 2019 und 2020, was (zusammen mit weiteren Infos) das Grundgerüst für eine Art Zeitleiste ergeben könnte.
https://matrix169.files.wordpress.com/2023/03/die-covid-biolabor-chimaere-1-01032023.pdf